E-Mail vom "Landtag" zur Aktion "Rote Hände" 2018

E-Mail rote Hände

EU-Projekttag 2017

Am 12. Mai 2017 fand zum neunten Mal das Highlight des Schuljahres statt: der Europatag zu einem der Gründungsländer der EU, Italien. Die Schüler unserer zehnten Klassenstufe bearbeiteten zu dieser Thematik vielerlei Aspekte zur Kolonialmacht. Die einzelnen Arbeitsgruppen beschäftigten sich mit folgenden Themen:

Themen Europatag 2017

 

 

EU-Projekttag 2016

Anlässlich des EU-Projekttages im Schuljahr 2015/2016 veranstaltete der Fachbereich Sozialkunde mit Hilfe des europäischen Jugend-Kompetenz-Zentrums „GOEUROPE! “ das Planspiel „Next Level: Europe – Das Planspiel der Regionen“.
Dabei verdeutlichte das Planspiel, dass europäische Politik nicht nur in Brüssel gemacht wird, sondern in drei Ebenen: europäisch, national und regional.
Alle Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 10 teilten sich dazu in verschiedene Länder bzw. Regionen auf und übernahmen politische Ämter der Europäischen Union. Mit Hilfe der Projektpartner von „GOEUROPE! “ wurde das Flüchtlingsproblem behandelt und die Schüler versuchten einen Konsens zwischen den verschiedenen Ländern zu erreichen.
Das sechsstündige Planspiel wurde von den Schülerinnen und Schülern begeistert angenommen und konzentriert bearbeitet.
K. Laufer und M. Kalisch

 

 

Bürgermeister in der Schule

„Wenn ich an die Zukunft von Hettstedt denke.“
Die Klasse 8.1 konnte in ihrem Sozialkundeunterricht einen besonderen Gast begrüßen. Hettstedts Bürgermeister Danny Kavalier und Vertreterinnen der Verwaltung stellten sich den Fragen der Schüler und Schülerinnen zur Kommunalpolitik in der Stadt.
In der Vorstellungsrunde „Wenn ich an die Zukunft von Hettstedt denke“ konnten die Schüler ihre Ideen zur Stadtentwicklung äußern und natürlich wurden auch aktuelle Probleme angesprochen. Die Palette reichte von gefällten Bäumen im Wohngebiet bis zu den Angeboten für die Jugendlichen. Zur Sprache kamen auch die Mitgestaltungsmöglichkeiten im Kinder- und Jugendparlament von Hettstedt und die Juniorpatenschaften in den Bereichen Kultur oder Freizeit.



Bilder: Chr. Saalbach Stadt Hettstedt

Rundfunkpreis

Bei der Verleihung des Rundfunkpreises Mitteldeutschland 2014 – Bürgermedien in Jena am 05.09. 2014 gewann der Sozialkunde Kurs der Stufe 10 des Humboldt-Gymnasiums Hettstedt den mit 1500 € dotierten Preis für den besten Beitrag in der Kategorie „Nachwuchs“ im Bereich Hörfunk.
Dieser Beitrag, ein Kalenderblatt zum Thema „17.Juni“, entstand unter der fachlichen Anleitung von Tom Gräbe vom Bürgerradio hbw, Aschersleben, die inhaltliche Arbeit geschah im Rahmen des Unterrichts.
Als Vertreterinnen der Gewinner nahmen Celina Müller und Linda Wiegandt den Preis bei der Festveranstaltung im Jenaer Zeiss-Planetarium in Empfang.

Hier jetzt die Audiodatei des Beitrages:

 

 

EU-Projekttag 2014

Am 16.5.2014 war am Wilhelm und Alexander von Humboldt Gymnasium Hettstedt wieder Europa-Tag. Wie jedes Jahr beschäftigten sich die Schüer der 10. Klasse einen Tag lang intensiv mit Europa. 

Eröffnung

Vom griechischen Feuer zum Senfgas – die Entwicklung chemischer Kampfstoffe:
In dieser Arbeitsgruppe erfuhren die Schüler schrittweise in chronologischer Reihenfolge, wie es zu unseren heutigen chemischen Kampfstoffen gekommen ist. Dabei informierten sie sich über Substanzen wie Senfgas, Chlorgas, …
Der massive Einsatz von chemischen Kampfstoffen und Sprengmitteln wurde erstmals im Ersten Weltkrieg praktiziert. Alle Waffen waren erlaubt, wenn sie nur irgendwie dem Feind schadeten. Bedenken wurden außer Acht gelassen. So wurde z.B. giftiges Chlorgas an der Frontlinie eingesetzt, um Soldaten in den Schützengräben zu töten. Auch Phosphor-Brandbomben kamen zum Einsatz, um z.B. erntereife Felder in Brand zu setzen.
Im Rahmen des Projektangebotes setzten sich die Teilnehmer mit den verheerenden Folgen des Einsatzes chemischer Kampfstoffe und mit deren Entwicklung auseinander. Am Beispiel Fritz Habers (Nobelpreis Ammoniak) erkannten die Schüler die Zwiespältigkeit einiger Forscherpersönlichkeiten. Die Ambivalenz technischer und chemischer Entwicklungen wurde auch am Bsp. Dynamit/ Alfred Nobel, sowie am Beispiel Phosphor aufgezeigt.

Theater-Workshop:
Die Schüler inszenierten einen Auszug aus dem Roman „Im Westen nichts Neues“ und brachten diesen auf die Bühne. Unterbrochen wurden die Bühnenauftritte mit Lesungen aus Orginalfeldpostbriefen aus dem Ersten Weltkrieg. Übermalt wurde Spiel und Lesung mit Musik.
Der Theaterpädagogin Frau Bernhardt von der Landesbühne Eisleben sei Dank!

Radio-Workshop:
Produktion eines Radio-Beitrages
Nach der Sichtung des Materials (Feldpostbriefe aus der Region) wurden Ideen für Beiträge (z.B. Vertonungen, Collagen) entwickelt. Anschließend wurden die Beiträge produziert und geschnitten.
Geleitet wurde die Produktion von Tom Gräbe von Radio HBW.

Hier die erstellten Beiträge:

 

 

 

 

 

 

 

 

 





















Alltag:

Bergbau:

Kriegerdenkmal:

Schaufenster-Gestaltung:
Hier sollte ein Schaufenster gestaltet werden, um für die Ausstellung „Heimat im Krieg-Krieg in der Heimat“ in Eisleben zu werben.
Die Idee, einen Wohnraum zu zeigen, sollte mit der Darstellung der Situation im 1.Weltkrieg verbunden werden.
Der, von seiner patriotischen Pflicht überzeugte, Vater verlässt als armer Soldat die Familie. Die besorgte Mutter bleibt zurück und der Sohn folgt dem Vater mit seinen Blicken, da dieser noch nicht in den Krieg ziehen darf.
Unser Dank geht an die APS-Hausverwaltung, Hettstedt und den Antikhandel Hablasch, die das Schaufenster und die Ausstellungsgegenstände zur Verfügung stellten.  

Vergleich der Darstellung des 1.Weltkrieges in Lehrbüchern:
Der Workshop wurde geleitet von Herrn Benjamin Kant von der Zeitreise-Manufaktur, Magdeburg.
siehe: http://zeitreise-manufaktur.de/
5 Schülerinnen und Schüler bearbeiteten dieses methodisch sehr anspruchsvolle Thema.
Vom Projektleiter wurden Schulbücher aus unterschiedlichen Zeiten und Systemen zur Auswahl gestellt.
Davon wählten die Schüler folgende Bücher aus:
von 1925 „Realienbuch Nr.1“- ein Schulbuch für evangelische Schulen
von 1933 „Der Weltkrieg 1914-18“- für die Oberstufe der Volksschule
von 1975 Geschichte- Klasse- vom Volk und Wissen- Verlag
Zunächst machten sich die Projektteilehmer mit den Inhalten der Schulbücher vertaut und untersuchten dabei inhaltliche Schwerpunkte und Strukturen.
Besonders beim Lehrbuch von 1933 stießen sie auf ideologische Absichten der Autoren, was bei der Kriegsschuldfragen und der ausführlichen Darstellung der Schlachten erkennbar war.
Danach gestalteten die Schüerinnen auf Plakaten ihre Rechercheergebnisse.
Der Einsatz der modernen Medien(auch Medienkoffer bzw. methodischer Koffer) kam bei den Schülerinnen gut an.
Unser Fazit: etwas für analysfreudige, denkfreudige Schülerinnen.

Hettstedt während des 1.Weltkrieges:
Die alten Lokalzeitungen sind noch im Stadtarchiv einzusehen. Eine Dokumentation, wie der Krieg den Alltag der Menschen beeinflusste, sollte das Ergebnis der Arbeit sein.
Herr Burwitz, Archivar der Stadt Hettstedt, stellte den Schülern die Tageszeitungen vom September 1914 bis 1918 zur Verfügung. An Hand der Zeitungsartikel erforschten die 10-Klässler die Auswirkungen des 1. Weltkrieges auf den Alltag der Menschen in Hettstedt. So suchten sie besonders Hinweise zum Leben der Kinder und Jugendlichen und der Frauen, zur Versorgungslage und zu Frontnachrichten. Eine weitere Gruppe erfasste das Material zum ehemaligen Kriegerdenkmal auf Plakaten.

Kriegsdenkmäler, Soldatenfriedhöfe – Orte der Erinnerungskultur und des Gedenkens
In den letzten Sommerferien nahm Laura Lüttig an einem Sommercamp des „Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge“ in Frankreich teil. Alljährlich treffen sich Jugendliche aus ganz Europa, um Soldatenfriedhöfe in Frankreich, Kroatien, der BRD und in vielen anderen Ländern zu pflegen und um sich dabei natürlich auch besser kennenzulernen. Im Ethikunterricht berichtete Laura darüber und so entstand die Idee, zum Europatag einen Workshop dazu zu veranstalten. Diesen leitete und gestaltete Armin Bethge, Jugendreferent des Volksbundes, aus Magdeburg. Zunächst stellte er die Geschichte, die vielfältige Arbeit und die Aufgabenfelder des Volksbundes vor und motivierte die Jugendlichen dazu, sich für diese Organisation zu engagieren, u.a. in den alljährlichen Jugendcamps. Denn habt ihr euch schon einmal gefragt, wie es kommt, dass die Friedhöfe in Frankreich zum Beispiel, mit ihren zehntausend Kerzen, so gepflegt sind? Das ist die Leistung des Volksbundes. Eine zweite Arbeitsgruppe erstellte eine Übersicht mit Kriegsdenkmälern aus dem Einzugsgebiet unserer Schule. Seit Jahren erarbeiteten Schüler im Rahmen des Geschichtsunterrichtes in Klasse 9 Dokumentationen zu Kreigerdenkmälern in ihrer Umgebung. Sie erforschen deren Entstehungsgeschichte, ihren Aufbau und die enthaltenen Symboliken. Aber oft hört man die Ausrede, dass es im Heimatort kein Denkmal gebe. Das ist schnell nachprüfbar, denn diese Karte wird ab demnächst im Geschichtsraum hängen. Diese beiden Projekte wurden von den Schülern als anschaulicher, praxisorientierter Geschichtsunterricht eingeschätzt.  

Geschichte:
Dr. Lauenroth (Historiker) verdeutlichte den Schülern in einem anschaulichen Vortrag, welche enorme Bedeutung die Industriebetriebe des Mansfelder Landes für die Kriegsproduktion in Deutschland hatten. Die Schüler sollten verstehen, dass das Mansfelder Kupfer einer der wichtigsten Rohstoffe für die Waffenproduktion vor und während des 1. Weltkrieges darstellte.


 

Kriegsgräber – Aktion Rote Hände
Im Workshop mit dem Jugend- und Schulreferent Friedrich Armin Bethke vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. wurde besprochen wie eng die Jugendarbeit des Volksbundes auch heute noch mit den entscheidenden Fragestellungen unserer Zeit verknüpft ist.

Bei dieser Gelegenheit übergaben die Schüler Plakate mit „Roten Händen“, die im Verlauf des Schuljahres bei verschiedenen Aktionen erstellt wurden. Die zur Tradition gewordenen Aktionen kann man auch in anderen Beiträgen auf der Webseite–Sozialkunde einsehen.

EU-Projekttag 2012

Am 1.6.2012 war am Wilhelm und Alexander von Humboldt Gymnasium Hettstedt wieder Europa-Tag. Wie jedes Jahr beschäftigen sich die Schüer der 10. Klasse, einen Tag lang intensiv mit Europa. Dieses Jahr wurden die Themen zusätzlich durch die Fußball EM in der Ukraine und in Polen ergänzt.

Geografie:
Die Schüler tragen die wichtigsten Informationen für eine Reise durch Europa zusammen. Besonderer Schwerpunkt dabei wird auf die Länder Ukraine und Polen gesetzt. Denn dort findet schließlich auch die aktuelle Fußball-EM statt. Um sich mit den Ländern besser vertraut zu machen, bereiten sie einige Spezialitäten des Landes zu. 


Geschichte:
Fußball-EM-auch du interessierst dich dafür? Ein Thema, dass viele Schüler (vor allem Jungs) bei unserem Europatag 2012 interessiert hat. Hier konnten sie sich über die Flaggengeschichte Europas, die Geschichte des EM-Pokals und die häufigsten EM-Sieger informieren. In Statistiken konnten sich unsere Jungs darüber auslassen, welches Land den besten Fussball spielt und wer welche Chancen bei der EM hat.

Informatik:
Der Informatik Workshop erstellte aus den Zuarbeiten der Gruppe Öffentlichkeit-Presse diese Webseiten.

Kunst:
Ein Meer von Farben das erwartete die Schüler die sich für die Kunstarbeitsgruppe angemeldet hatten. Hier wurde die Frage geklärt,wie Kunst und Europa zussammen passen. Im Rahmen eines Wettbewerbes der EU vorallem zu der Thematik „Wasserverbrauch und Wasserknappheit“ sind schöne Bilder von unseren Schülern enstanden.

Öffentlichkeit-Presse:
Der Workshop für Öffentlichkeitsarbeit befasste sich mit den Europatag und erstellte dazu für die Schülerzeitung und unsere Webseiten Berichte und Fotos der einzelnen Workshops.

Russisch für Anfänger:
Я учу русский язык- Du fragst dich, was das heißt? Einige Schüler wissen es nach dem Europatag. Bei Frau Böhm lernten sie das russische Alphabet und ein paar Sätze in der von vielen geliebten Sprache. Wir haben uns ihre neu erworbenen Sprachkenntnisse angehört und finden: Nach einem Tag sind sie wirkliche Russischexperten geworden.

Russisch-ganz anders:
Der Workshop Russisch – ganz anders befasste sich mit der Küche in Südeuropa.

Sozialkunde:
Planspiel Europa
Hier wurde nachgespielt wie schwierig es ist die Vorstellungen verschiedener Interessengruppen in Europa zusammen zubringen. Laura Schlenker, Christin Worch und Martin Löwig (Klasse 11) leiteten diese Arbeitsgruppe. Sie haben erst vor einigen Wochen selbst bei „Your Europe, Your Say“ in Brüssel erleben können, wie kompliziert es manchmal sein kann sich zu einigen. Eine Diskussionrunde zum Thema Rio +20, an der auch der Landtagsabgeordnete Stefan Gebhardt und ein Vertreter des BUND teilnahmen, gab die notwendigen Hintergrundinformationen.

EU-Projekttag 2010 - GoEurope!

Auch in diesem Schuljahr organisierte die Fachschaft Sozialkunde wieder den „EUROPATAG“. Dieser Europatag 2010 fand am 04.05.2010 für die Teilnehmer der Sozialkundekurse nach der Begrüßung durch Frau v. Wangelin unter der Anleitung des Europa-Jugend-Kompetenz-Teams statt. Der Leiter Christian Scharf sowie Friederike und Peer führten gemeinsam mit den Sozialkundekursen der 10.Klassen ein Planspiel „Sachsen-Anhalt in Europa“ durch. Dazu arbeiteten sich die Schüler und Schülerinnen in die verschiedenen Aufgabenbereiche von Verbänden und Interessengruppen ein und versuchten in zwei Anhörungen, ihre Interessen vor dem gewählten Schülerausschuss darzulegen, wenn mölich, auch durchzusetzen. Den Stellenwert des Planspiels kann man besser einschätzen, wenn wir von der Grußbotschaft des Mitgliedes des Landtages von Sachsen-Anhalt und Vorsitzender des Ausschusses für Bundes-und Europaangelegenheiten, Herrn Nico Schulz (CDU), berichten und davon, dass der Wirtschaftsminister des Landes Sachsen-Anhalt, Herr Reiner Haseloff, im Anschluss an das Planspiel mit den Beteiligten über die Rolle Sachsen-Anhalts in Europa diskutierte. Zu Gast waren neben unserem Schulleiter, Herrn Sommer, auch Vertreter der Presse (MZ).
Die Schüler und Schülerinnen der Fachbereiche Wirtschaft, Informatik, Geografie und Fremdsprachen fanden in Zusammenarbeit mit ihren Fachlehrerinnen und Fachlehrern in themenbezogenen Projekten ihren Zugang zu Europaangelegenheiten. Schön, dass im Fachbereich Englisch europäische Kontakte persönlich geknüpft werden konnten.

Für eine würdige Umrahmung des Projektes sorgte auch in diesem Jahr die AG „Kochen und Backen“ unter der Leitung von Frau Beck. Eine „besonders himmlische“ Europatorte kreierten die Schüler und Schülerinnen Laura-Kim Weber, Max Herz, Nina Lindemann, Florian Erfurth, Elias Fischer, Laura Henze, Jasmin Rockmann, Sabine Häßler, Sebastian Schön und Tabea Worlischek.
Noch mal ein besonders großes Dankschön an die Genannten für die beste Europatorte aller Zeiten!!!

Frau Hohmann und Frau von Wangelin

EU-Projekttag 2009

Wir bedanken uns für die Unterstützung bei : 

dem Deutsch-Französischen Jugendwerk

dem Deutsch-Polnischen Jugendwerk

der Deutsch-Finnischen Gesellschaft

der Investitionsbank SSA

dem Förderverein für das GaM 

der Landeszentrale für politische Bildung

den Mitarbeiterinnen des Freizeitbereiches 

der AG Kochen und Backen 

Bilder vom Planspiel-Entscheidungen in der EU

Am 09.03.09 findet wieder der bundesweite EU-Projekttag an Schulen in Deutschland statt.

Ziel ist es, sich mit den Zielen und dem Funktionieren der Europäischen Union vertraut zu machen. Dazu gehört aber auch, sich mit anderen Aspekten Europas zu beschäftigen, wie z.B. mit der Kultur und der Geschichte Europas.
Da alle Schüler der Klassenstufe 10 an diesem Projekttag teilnehmen werden, wollen wir uns dem Thema natürlich auf verschiedenen Ebenen annähern, so dass jeder seinen Interessen gemäß arbeiten kann. In mehreren Workshops werdet ihr euch einen Unterrichtstag lang mit Europa und der Europäischen Union beschäftigen.

 

Kurzbeschreibung der Arbeitsgruppen

Kunst
Die Straße der Romanik als ein wichtiges Kulturdenkmal Sachsen-Anhalts. Viele Kirchen, Burgen und Schlösser wurden auch mit Mitteln der EU restauriert. Welche sind das? Wo liegen sie? Was gibt es bei einer Reise entlang dieser Straße zu entdecken?
Ihr erstellt eine Übersicht zur Straße der Romanik in Sachsen-Anhalt und entwerft ein Spiel.
(10 Plätze)

Geografie
Auswandern? In Mitgliedsländern der EU kann jeder EU-Bürger leben und arbeiten.
Welches sind die attraktivsten Auswandererländer innerhalb der EU?
Ihr werdet euch mit den skandinavischen Ländern beschäftigen, ihrer Geografie, dem Klima und der wirtschaftlichen Lage.
(10-12 Plätze)

Geografie/Informatik
Erstellen einer PowerPoint-Präsentation zum Thema Kulturerdteil Europa.
Belegung Kurs Informatik Voraussetzung
(5-6 Plätze)

Englisch
Stellt euch vor eine Gruppe -Europäer- besucht Hettstedt.
Was können wir ihnen erzählen? Und in welcher Sprache?
Ihr entwerft eine Stadtführung und stellt Informationen über Hettstedt in englischer Sprache zusammen.
(6-8 Plätze)

Sozialkunde
Wie werden in der EU eigentlich Entscheidungen getroffen?
In einem Planspiel wollen wir diesen Prozess nachstellen, unsere Fragen werden wir in einer Diskussionsrunde an kompetente Gesprächspartner stellen können.
(20-30 Plätze)

Geschichte
Die EU steht für Frieden und Zusammenarbeit.
Am Beispiel der deutsch-französischen Beziehungen werdet ihr die Entwicklung des friedlichen Zusammenlebens in Europa analysieren.
(10-15 Plätze)

Außerdem bietet die ZAV (Zentrale Auslandsvermittlung)
Informationsveranstaltungen zum Thema -Studium und Praktika im europäischen Ausland an.
Ihr habt dann auch die Möglichkeit, euch über diese Angebote näher zu informieren.

Gästeliste

 
Herr Dr. Clemens
Stellvertretender Leiter der Vertretung der EU-Kommission in Deutschland

Janina Walther
Referentin für Europa-Politik in der Landtagsfraktion DIE LINKE

Stefan Gebhardt
Mitglied des Landtages
Mitglied des Ausschusses für Bundes- und Europaangelegenheiten
Medienpolitischer Sprecher

Norbert Bischoff
Mitglied des Landtages
Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Fraktion

Norbert Born
Mitglied des Landtages
Mitglied des Ausschusses für Petitionen

Wir erwarten für die Vorträge in den Gruppen:

Frau Lüderitz-Gerth
Zentrale Auslandsvermittlung (EURES)

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