Frau Stüwe
 

Frau St�weLehrerin seit 1983
Fächer:
Deutsch, Geschichte, Ethik
 
Theater AG
 
„Jeder Tag bringt Fragen und verlangt Antworten, und solange wir Fragen und Antworten suchen, leben wir.“
(Erwin Strittmatter)
 

Sept.08

Frau Schmidt St.
 

Frau Schmidt St.Lehrerin seit 1998
Fächer:
Englisch, Kunst, Lernmethoden, Russisch
 

„Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln:
Erstens durch Nachdenken, das ist das Edelste,
zweitens durch Nachahmen, das ist das Leichteste,
und drittens durch Erfahrung, das ist das Bitterste.“
(Konfuzius)

 

Jun.09

Auszüge aus der Schülerzeitung – Lehrerportraits
 

September 09
 
 
Was hat Sie bewegt, Lehrer zu werden? Wollten Sie diesen Beruf schon immer erlernen?
Eigentlich wollte ich Medizin studieren und Ärztin werden. Aber man sagte mir, dass für diesen Beruf männliche Bewerber bevorzugt werden. Auch muss man ja in Chemie fit sein. Da dieses Fach eher nicht zu meinen Lieblingsfächern gehörte, habe ich mich dann umentschieden. Es sollte aber trotzdem ein Beruf sein, in dem man sehr viel mit anderen Menschen zu tun hat. Da war der Lehrerberuf der geeignete. Da Mathematik und Physik meine Lieblingsfächer waren, sollte es dann Mathe- und Physik-Lehrer sein.
Wie lange unterrichten sie schon an dieser Schule?
Ich bin 2002 an das Gymnasium am Markt gekommen.
Wie finden Sie die Gebäude der Bahnhofstraße? Was finden Sie gut, was würden Sie ändern?
Die Gebäude sind mir noch aus meiner Schulzeit bekannt. Ich bin hier von 1979 bis 1985 zur Schule gegangen. Einiges hat sich verändert. So ist zum Beispiel das Gebäude, in dem der Physikraum untergebracht ist, erst nach meiner Schulzeit gebaut worden. Das Gebäude, in dem die 7. Klassen ihre Räume haben, ist mir aber noch genau so in Erinnerung geblieben, wie es heute ist. Natürlich sind einige Sachen nicht so schön. Zum Beispiel die Schülertoiletten oder die viel zu kleine Turnhalle. Aber man sollte bedenken, dass wir ja nur übergangsweise hier sind. Da muss man sich eben mit einigen Unzulänglichkeiten arrangieren.
Was erwarten Sie von Ihren Schülern?
Meine Schüler sollten ihre Aufgaben erledigen und im Unterricht konzentriert mitarbeiten. Sie sollten sich aber auch nicht scheuen, Dinge, die sie stören, mir mitzuteilen. Natürlich macht hier der Ton die Musik.
Haben Sie ein Vorbild?
Ein Vorbild habe ich nicht. Es ist vielmehr so, dass man viele Dinge besser machen will als man sie selbst erfahren hat.
Haben Sie in Ihrer Schulzeit schon einmal etwas gemacht, was Sie hinterher bereut haben?
Nein.
Was ist Ihr Lieblingsessen?
Ich esse alles gern, außer Weiße Bohnen und Erbsensuppe. Am liebsten mag ich aber Fisch.
Was hören Sie für Musik?
Eigentlich alles, was melodisch ist. Angefangen von Klassik bis zu Pop und Rock. An der Musik, die die Schüler hören, kann ich mich aber nicht immer so erfreuen.
Was sind Ihre Hobbys?
Ich spiele aktiv Tennis seit nunmehr 27 Jahren. Ich versuche mich im Klavierspiel. Ich lese gern. Außerdem haben wir zu Hause einen Hund, um den ich mich kümmere.
Wir wissen, dass Sie verheiratet sind und 2 Söhne haben. Was bedeutet Ihnen Ihre Familie?
Natürlich sehr viel. Wir versuchen, den Alltag gut zu meistern. Das ist nicht immer leicht. In unserer Freizeit unternehmen wir auch einiges. Meistens etwas Sportliches: Schwimmen, Tennis, Bowling.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft?
Dass meine Familie und alle meine Freunde gesund und munter bleiben.
Wie finden Sie unsere Schülerzeitung? Was sollten wir noch verbessern?
Ich finde die Zeitung gut. Es sind interessante Artikel. Macht weiter so.
Was wäre für Sie das Schlimmste, was ein Schüler machen könnte?
Durch Übermut und Leichtsinn sich und andere in Gefahr bringen.
 
Was war ihr schönstes Erlebnis bei ihrer Arbeit als Lehrer?
Für jeden Lehrer ist das Schönste, wenn man einen Schüler, der keine Lust auf Schule hat, doch noch zum Lernen bringt. Das ist mir in meinen Fächern schon einige Male gelungen. Da freut man sich gemeinsam mit dem Schüler über den Erfolg.
Wie finden Sie unser Schulessen?
Ich habe bisher nur in der Mensa in der Rathausstraße mitgegessen. Da schmeckt das Essen sehr gut. Das Essen in der Bahnhofstraße kann ich nicht beurteilen. Ich finde es aber gut, dass man eine Lösung für die Essenversorgung gefunden hat.
 

 
Carolin Hojenski
Claudia Spengler

Auszüge aus der Schülerzeitung – Lehrerportraits
 

März 2010
 
 
What was your reason for becoming a teacher?
I have always liked children and the work with them. My favourite subjects were languages and art. So I thought a combination of both would be great.
Have you got pets?
Yes, I have. In fact they are my son’s pets. We have got a budgie, a Greek tortoise and fish.
Have you got a hobby?
I like reading, drawing and painting.
Where do you spend your holidays?
My family and I like to spend our holidays in Italy, in the Tuscany. There is something for each member of our family. You can watch a lot of tourist attractions and works of art, spend lazy days at the beach and enjoy the wonderful Italian food.
What do you think of our all-day school?
Generally I think an all-day school is a good idea. However we have to improve a lot to make it really efficient. The pupils still do not really use the time for homework as they should do. Not all pupils can find a school club that they are really interested in. At the moment it is especially difficult because of the three buildings. It will surely become much better when we have better working conditions in our new modern school building.
What do you think of our pupils’ newspaper „Pausenbrot“?
I really like it. You always try to find something interesting for everybody. You clearly spend a lot of time and work on your articles. It is great that you inform our pupils about the progress at the building site of our school.
What was your school time like?
I enjoyed my time at school. Of course I didn’t like all the subjects (PE was my biggest problem), but I was a good pupil and liked learning. Otherwise I wouldn’t have become a teacher.
Would you like to tell us something about your family?
I am married and I have a son at the age of eight. My husband works as an interior decorator.
What do you think of our pupils’ newspaper “Pausenbrot“?
I really like it. You always try to find something interesting for everybody. You clearly spend a lot of time and work on your articles. It is great that you inform our pupils about the progress at the building site of our school.
What was your school time like?
I enjoyed my time at school. Of course I didn’t like all the subjects (PE was my biggest problem), but I was a good pupil and liked learning. Otherwise I wouldn’t have become a teacher.
Would you like to tell us something about your family?
I am married and I have a son at the age of eight. My husband works as an interior decorator.
What subjects do you teach?
How old are the children in the classes? I teach English and Art. This year I teach nearly all classes from form 5 to 9.
What’s your favourite music?
I like the Killers, Rosenstolz, James Blunt, Genesis…
What’s your favourite food?
I like Italian food (pasta, pizza – mmhm!!).

 
Who’s your favourite star?
I’m a fan of Hugh Grant and Richard Gere. I think both are good actors and look good.
What subjects do you teach?
How old are the children in the classes? I teach English and Art. This year I teach nearly all classes from form 5 to 9.
Wie finden Sie unser Schulessen?
 

Frau Hennig
 

Frau HennigLehrerin seit 1988
Fächer:
Deutsch, Geschichte
 
ab Schuljahr 2008/09 Fachleiterin Deutsch am Gymnasium
 
„Man kann ohne Liebe Holz hacken, Ziegel formen, Eisen schmieden. Aber man kann nicht ohne Liebe mit Menschen umgehen.“ (Leo Tolstoi)
 

Sept.08

Frau Degen
 

Frau DegenLehrerin seit 1982
Fächer:
Mathematik, Physik, Informatik
 
AG Informatik
Durchführung von Fahrsicherheitstrainings
 
„Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig.“
(Albert Einstein)
adegen(at)gymnasium-hettstedt.de

Sept.08

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